![]() Was bereits einige Kritiker anmerkten, scheint sich live zu bestätigen: der Publikumsmagnet, der die ersten Alben „Tourist History“ (2010) und „Beacon“ (2012) der Indiepop-Giganten noch waren, ist „False Alarm“ (2019) offensichtlich nicht mehr.ĭie Fans bleiben treu. Auffällig ist der Stimmungsabfall, der zwischen den Performances älterer und neuerer Songs stattfindet. Trotz fehlender Zugabe und auffallend wenig Ansprachen. 19 Songs füllten knapp 90 Minuten, das Publikum feiert. Knapp und auf den Punkt, fast schon durchgetaktet – so könnte man die Show bezeichnen. Das sollten die Fans auch bekommen – allerdings möglicherweise nicht in der erhofften Intensität.ĭen Support stellten die Liverpooler Indie-Rock-Band Circa Waves mit ihrem einschlägigen Gute-Laune-Indie, die bereits letztes Jahr die Wombats ( Link) auf ihrer Tour unterstützten. Wer seinen Weg auf ein Konzert der irischen Indieband fand, der erwartete vermutlich vor allem eine Feelgood-Party mit Livemusik und ganz viel Gelegenheit zum ausgiebigen Tanzen. ![]() Januar in der Kölner Konzertlocation Carlswerk Victoria. ![]() Drei Abende hatten die Fans des gepflegten Indiepop die Möglichkeit, einen prominenten Vertreter der Musikrichtung in Deutschland zu sehen: Two Door Cinema Club spielten drei Shows, eine davon am 20. ![]()
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